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Fütterstörungen bei Kleinkindern

16. März 2025 Keine Kommentare

  Viele Eltern kennen das: Essen wird zum täglichen Kraftakt, das Baby schreit viel oder findet einfach nicht zur Ruhe. Fütterstörungen und Regulationsprobleme treten häufiger auf, als man denkt – und sie belasten nicht nur die Kleinen, sondern auch uns Eltern. Aber ihr müsst da nicht alleine durch! Mit gezielter

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Tipps, wenn dein Kind nicht probieren möchte

1. Oktober 2024 Keine Kommentare

Seit über vier Jahren begleite ich Familien, die am Esstisch Stress haben, weil ihr Kind nicht probieren will, wenig Gemüse isst oder nichts Neues akzeptiert. Immer wieder stoße ich dabei auf einen entscheidenden Punkt: die Kommunikation. Daran steht und fällt sooo viel!   Das Kind will nie probieren und isst

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Picky Eater Online Workshop

20. März 2024 Ein Kommentar

„Mein Kind probiert nie neue Dinge!“                        „Warum isst meine Tochter einfach kein Gemüse?“ „Hat mein Kind einen Nährstoffmangel und warum isst es so wenig?“ Jetzt anmelden Online Webinar am 8.8.2024 Wann: 8.8.2024 von 20.30-21.45Wo: Online per Zoom – es

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Kochen für wählerische Kinder

15. Februar 2024 Keine Kommentare

Kochen für wählerische Kinder ist oft eine Herausforderung und viele Eltern sind frustriert, wenn die Kinder nicht mehr probieren und sehr wählerisch werden. Es hilft dann immer, einen Schritt zurück zu machen und die Situation zu analysieren – und dann zu beginnen, den ganzen Druck vom Tisch zu nehmen und

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Sensorische Integration & wählerische Esser – neue Podcastfolge

30. Januar 2024 Keine Kommentare

Wenn du ein Kind hast, das sehr sensibel oder hochsensibel ist, kann es sein, dass eine sensorische Integrationsstörung vorliegt. Dabei kann das Kind nicht alle Informationen, die es über seine Sinne wahrnimmt, verarbeiten. Das Gehirn weiss nicht, was es mit diesen Informationen anstellen soll. Das heisst konkret: Das Kind hat

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Leckere Zucchini Waffeln für kleine Gemüsemuffel

29. Juli 2023 Ein Kommentar

Zucchini ist ein tolles Sommergemüse, doch leider mögen es viele Kinder nicht so, zu grün oder zu wenig knackig, wenn es einfach so gekocht wird. Deshalb lohnt es sich, Zucchini einfach mal anders – ich sage integriert, nicht versteckt – anzubieten. Zum Beispiel als Waffel. Ein anderes Rezept findest du

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Kennst du schon mein Buch?

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E-Book „Picky Eater“

Tipps und Tricks, damit dein Kind besser Gemüse isst und Neues probiert!

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Kinderrezepte

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Artikel über Picky Eater & Kinderernährung

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  • 👧🍽️ Extra-Essen nach der Mahlzeit – wann es Sinn macht und wann nicht: Viele Kinder fragen nach dem Essen noch nach etwas anderem – einem Joghurt, Keks, Banane oder Brot. Und als Mama will man natürlich, dass das Kind satt und zufrieden ist. Aber: Hier ist Achtsamkeit gefragt – denn wenn Extra-Essen zur Gewohnheit wird, kann das langfristig Picky Eating fördern. 💡 Wann macht Extra-Essen Sinn? Wenn dein Kind gerade einen Wachstumsschub hat oder an dem Tag wirklich viel Energie verbraucht hat.
 Wenn das Extra ein Teil des geplanten Essens ist (z. B. Nachtisch oder ein Joghurt als Eiweißquelle).
 Wenn du selbst merkst: Die Portion war klein oder dein Kind hat tatsächlich noch Hunger.
 Aber: Wird Extra-Essen zur Gewohnheit – jedes Mal nach dem Essen, egal ob es vorher genug gab – dann ist Vorsicht angesagt. 🚫 Was kann passieren, wenn das Kind immer nach dem Essen etwas anderes bekommt? Dein Kind lernt nicht, sein Sättigungsgefühl zu spüren, sondern isst „auf Vorrat“ oder aus Gewohnheit.
 Es isst weniger vom eigentlichen Essen, weil es weiß: „Ich bekomme danach sowieso noch das, was ich lieber mag.“
 Du förderst unbewusst Picky Eating – das heißt: Dein Kind lehnt das Familienessen öfter ab, weil es auf die „sichere Alternative“ wartet.
 Essen wird zur Verhandlung oder Belohnung – und das verwirrt die innere Regulation deines Kindes.
 💛 Was hilft stattdessen? Klarheit und liebevolle Konsequenz: „Das war jetzt das Abendessen – wenn du satt bist, ist Schluss. Später gibt’s nichts mehr.“ Fördere kein Dauer-Snacking.
 Biete ausgewogene Mahlzeiten an, die dein Kind sättigen – inkl. einem festen Nachtisch, wenn du möchtest.
 Lass dein Kind mitentscheiden, was und wie viel es isst – aber du bestimmst was und wann gegessen wird (nach dem Prinzip: Eltern bestimmen das Was, Kinder das Ob und Wieviel).
 Bleib ruhig und freundlich – keine Drohungen, aber auch keine ständigen Alternativen.
 #kinderernährung #ernährungscoaching #gesundessen
  • 👇🫣Dinge, die ich als Expertin für wählerische Kinder, über Picky Eating weiss, Kinderärzte aber meistens nicht!👨‍⚕️ Immer wieder höre ich von Familien, dass die Kinderärzte auf ihre Sorgen zum Essverhalten so reagieren:  - Ach, es ist nur eine Phase, warten Sie einfach ab. - Lassen Sie das Kind auch einfach mal hungern, dann wird es schon essen. - Bieten Sie einfach immer wieder an, dann wird es schon zugreifen.  Was ich hingegen weiss  - und viele Kinderärzte leider nicht: - Es gibt Kinder, da ist es nicht nur eine Phase und man sollte das Verhalten genau anschauen bzw. die Ursachen suchen (das kann von Unverträglichkeit bis zu sensorischen Themen gehen) - Bei diesen Kindern hilft es nicht, den Brokkoli einfach immer in den Teller zu legen. - Es gibt Kinder, die hungern lieber als dass sie etwas essen müssten, was sie nicht kennen oder mögen. Das ist KEINE Lösung.  - Genauso wenig ist Druck und Zwang eine Lösung. Bei sehr wählerischen Kindern und viel Frust am Esstisch braucht es andere Strategien, ein anderes Mindset, als einfach nur abzuwarten und Tee zu trinken.  👇Möchtest du mehr wissen, was deinem wählerischen Kind wirklich weiterhilft? Bist du oft verzweifelt oder frustriert und hast das Gefühl, niemand nimmt euch ernst? 👇Dann schreibe „Ich möchte mehr wissen“ in die Kommentare. #pickyeating #pickyeater #wählerischekinder #kinderernährung #ernährungscoach
  • POV: Du weißt genau, was gesunde Ernährung bedeutet – aber im Alltag klappt es nicht? 🤯🥦 Du hast so viel Wissen über gesunde Ernährung und möchtest nur das Beste für deine Familie. 💚 Aber… 👉 Dein Kind lehnt neue Lebensmittel ab? Es isst kein Gemüse?
👉 Du denkst, du hast keine Zeit, jeden Tag frisch zu kochen? Menüpläne werden aber nie ungesetzt?
👉 Die Theorie von Mealprepping klingt super – aber die Praxis ist eine Herausforderung? 👉 Dein Mann will immer nur Wurst und das Wort „gesund“ sagt ihm nichts? 👉 Du möchtest endlich weniger Zucker im Alltag haben? 👉 du magst nicht mehr jeden Tag Nudeln kochen und möchtest eigentlich auch etwas abnehmen? Du bist nicht allein! 🙌 Die meisten Menschen wissen, was gesund ist – aber wie sie es entspannt in den Familienalltag integrieren, ist die eigentliche Challenge. 💡 Genau hier setze ich an! In meinem Coaching zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du gesunde Ernährung ohne Stress umsetzt – und wie deine Kinder neugierig und mit Freude essen. 🍽✨ Damit profitiert nicht nur deine Gesundheit sondern die der ganzen Familie und dein Energielevel steigt. 🚀 Möchtest du endlich eine Lösung, die wirklich funktioniert? Dann melde dich jetzt bei mir! Schreib mir „COACHING“ in die Kommentare oder eine DM – ich erzähle dir sehr gerne, wie ich dich unterstützen kann. 💬💛 
#ernährungscoaching #ernährungwissen #kinderernährung #gesundleben #ernährungstipps
  • 🍓RHABARBER HIMBEER MUFFINS🧁 👉schnell 👩‍🍳einfach 😍lecker 80 g Haferflocken VK gemahlen 80 g Dinkelvollkornmehl 40 g helles Dinkelmehl 1/2 TL Vanillemark 1 Ei oder Eiersatzpulver 50 g Olivenöl erhitzbar 1 TL Backpulver 150 g Rhabarber in Stücken 80 g Zucker. Ich habe 50 g Reissirup, 20 g Erdmandelmehl, 1 EL D-Galactose genommen 150 ml Hafermilch 1/2 Apfel in kleinen Stücken 1 Handvoll gefriergetrocknete Himbeeren optional: 80%-Schoko Drops in den Teig und als Topping bei 185 Grad Umluft 20 Minuten gebacken 🍓speichern nicht vergessen #rhabarbermuffins #rhabarber #muffins #gesundbacken #familienrezept #kinderrezept #ohneweissenzucker
  • 🧁5 Wichtige Tipps zum UMGANG MIT SÜSSIGKEITEN 💪 Reminder 💚 speichern Ostern stehen vor der Tür - wer hat Angst vor dem vielen Zucker? Warum lieben Kinder Zucker? Kinder lernen im Mutterleib das Süße kennen und auch die Muttermilch schmeckt süß. Klar, dass sie es lieben. Süßigkeiten aktivieren das Belohnungszentrum im Gehirn. Die Vorliebe für Süßes in der Kindheit wird verstärkt, wenn das Kind früh viel Zucker bekommt. Bietest du deinem Kind also täglich Zucker an, verlangt es auch immer mehr danach. Übrigens: in meinen Coachings spielt das Thema Zucker meist eine große Rolle - die Kinder essen zu viel und mögen darum auch kein Gemüse mehr. Um den Umgang mit Süßigkeiten zu erleichtern, kannst du folgendes tun: 1. Serviere Süßigkeiten als Teil einer ausgewogenen Mahlzeit, mach Süßes aber nicht zu etwas Besonderem. 1 Portion pro Tag ist völlig ok!! 2. Serviere mehr „gesunde“ Süßigkeiten, z.B. Datteln, Energyballs, dunkle Schokolade, Schokolade ohne weißen Zucker, selbstgemachte Muffins & Riegel. Für Ostern: es gibt auch gesündere Schokolade ohne viel weissen Zucker (z.B. Marken wie BellyLove, Makri, Naschnatur). 3. Achte darauf, versteckten Zucker in Lebensmitteln zu vermeiden und lies die Zutaten & Etiketten sorgfältig so dass nicht alles süss schmeckt. 4. Vermeide künstliche Süßstoffe, da sie den Wunsch nach süßen Lebensmitteln verstärken können und die Darmflora und Geschmacksknospen negativ beeinflussen. 5. Setze klare Grenzen für den Süßigkeitenkonsum und sei Vorbild!! Wie oft gibt es bei euch Schokolade & co? Was sind deine Herausforderungen? Schreib es in die Kommentare! 👇 🥦🥦🥦🥦🥦🥦🥦🥦 Ich bin Moana, Ernährungscoach für Familien mit wählerischen Kindern. Melde dich für ein kostenloses Kennenlerngespräch. #zuckerfrei #zuckerfreileben #Kinderernährung #pickyeater #ernährungstipps
  • ❌ Diese Produkte kaufe ich nicht mehr! ❌ Tütensuppen, Kartoffelpüree aus der Tüte, Schmelzkäse-Zubereitung – lange Zeit standen sie auch in meiner Küche. Schnell, praktisch, lecker? Klingt erstmal gut… doch ein Blick auf die Inhaltsstoffe zeigt: ❌ Geschmacksverstärker (z. B. Glutamat) ❌ Künstliche Aromen & Farbstoffe ❌ Haufenweise Zusatzstoffe ❌ Versteckter Zucker Brauche ich das wirklich? Nein! Denn selbstgemacht geht genauso schnell, schmeckt besser und ist viel gesünder. Ein frisches Kartoffelpüree mit Butter & Milch, eine selbstgemachte Suppe mit echten Zutaten – das ist Genuss ohne Chemie! Wichtig: du darfst natürlich ab und zu Ferttigprodukte im Alltag einbauen, auch ich habe einige wenige - aber lies die Zutatenliste und wäge dann ab. Je kürzer die Liste desto besser. Wie stehst du zu solchen Fertigprodukten? Schreib’s in die Kommentare! ⬇️✨ #ernährungswissen #cleaneating #fertigprodukte #lebensmittelcheck
👧🍽️ Extra-Essen nach der Mahlzeit – wann es Sinn macht und wann nicht: Viele Kinder fragen nach dem Essen noch nach etwas anderem – einem Joghurt, Keks, Banane oder Brot. Und als Mama will man natürlich, dass das Kind satt und zufrieden ist. Aber: Hier ist Achtsamkeit gefragt – denn wenn Extra-Essen zur Gewohnheit wird, kann das langfristig Picky Eating fördern. 💡 Wann macht Extra-Essen Sinn? Wenn dein Kind gerade einen Wachstumsschub hat oder an dem Tag wirklich viel Energie verbraucht hat.
 Wenn das Extra ein Teil des geplanten Essens ist (z. B. Nachtisch oder ein Joghurt als Eiweißquelle).
 Wenn du selbst merkst: Die Portion war klein oder dein Kind hat tatsächlich noch Hunger.
 Aber: Wird Extra-Essen zur Gewohnheit – jedes Mal nach dem Essen, egal ob es vorher genug gab – dann ist Vorsicht angesagt. 🚫 Was kann passieren, wenn das Kind immer nach dem Essen etwas anderes bekommt? Dein Kind lernt nicht, sein Sättigungsgefühl zu spüren, sondern isst „auf Vorrat“ oder aus Gewohnheit.
 Es isst weniger vom eigentlichen Essen, weil es weiß: „Ich bekomme danach sowieso noch das, was ich lieber mag.“
 Du förderst unbewusst Picky Eating – das heißt: Dein Kind lehnt das Familienessen öfter ab, weil es auf die „sichere Alternative“ wartet.
 Essen wird zur Verhandlung oder Belohnung – und das verwirrt die innere Regulation deines Kindes.
 💛 Was hilft stattdessen? Klarheit und liebevolle Konsequenz: „Das war jetzt das Abendessen – wenn du satt bist, ist Schluss. Später gibt’s nichts mehr.“ Fördere kein Dauer-Snacking.
 Biete ausgewogene Mahlzeiten an, die dein Kind sättigen – inkl. einem festen Nachtisch, wenn du möchtest.
 Lass dein Kind mitentscheiden, was und wie viel es isst – aber du bestimmst was und wann gegessen wird (nach dem Prinzip: Eltern bestimmen das Was, Kinder das Ob und Wieviel).
 Bleib ruhig und freundlich – keine Drohungen, aber auch keine ständigen Alternativen.
 #kinderernährung #ernährungscoaching #gesundessen
👧🍽️ Extra-Essen nach der Mahlzeit – wann es Sinn macht und wann nicht: Viele Kinder fragen nach dem Essen noch nach etwas anderem – einem Joghurt, Keks, Banane oder Brot. Und als Mama will man natürlich, dass das Kind satt und zufrieden ist. Aber: Hier ist Achtsamkeit gefragt – denn wenn Extra-Essen zur Gewohnheit wird, kann das langfristig Picky Eating fördern. 💡 Wann macht Extra-Essen Sinn? Wenn dein Kind gerade einen Wachstumsschub hat oder an dem Tag wirklich viel Energie verbraucht hat.
 Wenn das Extra ein Teil des geplanten Essens ist (z. B. Nachtisch oder ein Joghurt als Eiweißquelle).
 Wenn du selbst merkst: Die Portion war klein oder dein Kind hat tatsächlich noch Hunger.
 Aber: Wird Extra-Essen zur Gewohnheit – jedes Mal nach dem Essen, egal ob es vorher genug gab – dann ist Vorsicht angesagt. 🚫 Was kann passieren, wenn das Kind immer nach dem Essen etwas anderes bekommt? Dein Kind lernt nicht, sein Sättigungsgefühl zu spüren, sondern isst „auf Vorrat“ oder aus Gewohnheit.
 Es isst weniger vom eigentlichen Essen, weil es weiß: „Ich bekomme danach sowieso noch das, was ich lieber mag.“
 Du förderst unbewusst Picky Eating – das heißt: Dein Kind lehnt das Familienessen öfter ab, weil es auf die „sichere Alternative“ wartet.
 Essen wird zur Verhandlung oder Belohnung – und das verwirrt die innere Regulation deines Kindes.
 💛 Was hilft stattdessen? Klarheit und liebevolle Konsequenz: „Das war jetzt das Abendessen – wenn du satt bist, ist Schluss. Später gibt’s nichts mehr.“ Fördere kein Dauer-Snacking.
 Biete ausgewogene Mahlzeiten an, die dein Kind sättigen – inkl. einem festen Nachtisch, wenn du möchtest.
 Lass dein Kind mitentscheiden, was und wie viel es isst – aber du bestimmst was und wann gegessen wird (nach dem Prinzip: Eltern bestimmen das Was, Kinder das Ob und Wieviel).
 Bleib ruhig und freundlich – keine Drohungen, aber auch keine ständigen Alternativen.
 #kinderernährung #ernährungscoaching #gesundessen
👧🍽️ Extra-Essen nach der Mahlzeit – wann es Sinn macht und wann nicht: Viele Kinder fragen nach dem Essen noch nach etwas anderem – einem Joghurt, Keks, Banane oder Brot. Und als Mama will man natürlich, dass das Kind satt und zufrieden ist. Aber: Hier ist Achtsamkeit gefragt – denn wenn Extra-Essen zur Gewohnheit wird, kann das langfristig Picky Eating fördern. 💡 Wann macht Extra-Essen Sinn? Wenn dein Kind gerade einen Wachstumsschub hat oder an dem Tag wirklich viel Energie verbraucht hat.
 Wenn das Extra ein Teil des geplanten Essens ist (z. B. Nachtisch oder ein Joghurt als Eiweißquelle).
 Wenn du selbst merkst: Die Portion war klein oder dein Kind hat tatsächlich noch Hunger.
 Aber: Wird Extra-Essen zur Gewohnheit – jedes Mal nach dem Essen, egal ob es vorher genug gab – dann ist Vorsicht angesagt. 🚫 Was kann passieren, wenn das Kind immer nach dem Essen etwas anderes bekommt? Dein Kind lernt nicht, sein Sättigungsgefühl zu spüren, sondern isst „auf Vorrat“ oder aus Gewohnheit.
 Es isst weniger vom eigentlichen Essen, weil es weiß: „Ich bekomme danach sowieso noch das, was ich lieber mag.“
 Du förderst unbewusst Picky Eating – das heißt: Dein Kind lehnt das Familienessen öfter ab, weil es auf die „sichere Alternative“ wartet.
 Essen wird zur Verhandlung oder Belohnung – und das verwirrt die innere Regulation deines Kindes.
 💛 Was hilft stattdessen? Klarheit und liebevolle Konsequenz: „Das war jetzt das Abendessen – wenn du satt bist, ist Schluss. Später gibt’s nichts mehr.“ Fördere kein Dauer-Snacking.
 Biete ausgewogene Mahlzeiten an, die dein Kind sättigen – inkl. einem festen Nachtisch, wenn du möchtest.
 Lass dein Kind mitentscheiden, was und wie viel es isst – aber du bestimmst was und wann gegessen wird (nach dem Prinzip: Eltern bestimmen das Was, Kinder das Ob und Wieviel).
 Bleib ruhig und freundlich – keine Drohungen, aber auch keine ständigen Alternativen.
 #kinderernährung #ernährungscoaching #gesundessen
👧🍽️ Extra-Essen nach der Mahlzeit – wann es Sinn macht und wann nicht: Viele Kinder fragen nach dem Essen noch nach etwas anderem – einem Joghurt, Keks, Banane oder Brot. Und als Mama will man natürlich, dass das Kind satt und zufrieden ist. Aber: Hier ist Achtsamkeit gefragt – denn wenn Extra-Essen zur Gewohnheit wird, kann das langfristig Picky Eating fördern. 💡 Wann macht Extra-Essen Sinn? Wenn dein Kind gerade einen Wachstumsschub hat oder an dem Tag wirklich viel Energie verbraucht hat.
 Wenn das Extra ein Teil des geplanten Essens ist (z. B. Nachtisch oder ein Joghurt als Eiweißquelle).
 Wenn du selbst merkst: Die Portion war klein oder dein Kind hat tatsächlich noch Hunger.
 Aber: Wird Extra-Essen zur Gewohnheit – jedes Mal nach dem Essen, egal ob es vorher genug gab – dann ist Vorsicht angesagt. 🚫 Was kann passieren, wenn das Kind immer nach dem Essen etwas anderes bekommt? Dein Kind lernt nicht, sein Sättigungsgefühl zu spüren, sondern isst „auf Vorrat“ oder aus Gewohnheit.
 Es isst weniger vom eigentlichen Essen, weil es weiß: „Ich bekomme danach sowieso noch das, was ich lieber mag.“
 Du förderst unbewusst Picky Eating – das heißt: Dein Kind lehnt das Familienessen öfter ab, weil es auf die „sichere Alternative“ wartet.
 Essen wird zur Verhandlung oder Belohnung – und das verwirrt die innere Regulation deines Kindes.
 💛 Was hilft stattdessen? Klarheit und liebevolle Konsequenz: „Das war jetzt das Abendessen – wenn du satt bist, ist Schluss. Später gibt’s nichts mehr.“ Fördere kein Dauer-Snacking.
 Biete ausgewogene Mahlzeiten an, die dein Kind sättigen – inkl. einem festen Nachtisch, wenn du möchtest.
 Lass dein Kind mitentscheiden, was und wie viel es isst – aber du bestimmst was und wann gegessen wird (nach dem Prinzip: Eltern bestimmen das Was, Kinder das Ob und Wieviel).
 Bleib ruhig und freundlich – keine Drohungen, aber auch keine ständigen Alternativen.
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👧🍽️ Extra-Essen nach der Mahlzeit – wann es Sinn macht und wann nicht: Viele Kinder fragen nach dem Essen noch nach etwas anderem – einem Joghurt, Keks, Banane oder Brot. Und als Mama will man natürlich, dass das Kind satt und zufrieden ist. Aber: Hier ist Achtsamkeit gefragt – denn wenn Extra-Essen zur Gewohnheit wird, kann das langfristig Picky Eating fördern. 💡 Wann macht Extra-Essen Sinn? Wenn dein Kind gerade einen Wachstumsschub hat oder an dem Tag wirklich viel Energie verbraucht hat.
 Wenn das Extra ein Teil des geplanten Essens ist (z. B. Nachtisch oder ein Joghurt als Eiweißquelle).
 Wenn du selbst merkst: Die Portion war klein oder dein Kind hat tatsächlich noch Hunger.
 Aber: Wird Extra-Essen zur Gewohnheit – jedes Mal nach dem Essen, egal ob es vorher genug gab – dann ist Vorsicht angesagt. 🚫 Was kann passieren, wenn das Kind immer nach dem Essen etwas anderes bekommt? Dein Kind lernt nicht, sein Sättigungsgefühl zu spüren, sondern isst „auf Vorrat“ oder aus Gewohnheit.
 Es isst weniger vom eigentlichen Essen, weil es weiß: „Ich bekomme danach sowieso noch das, was ich lieber mag.“
 Du förderst unbewusst Picky Eating – das heißt: Dein Kind lehnt das Familienessen öfter ab, weil es auf die „sichere Alternative“ wartet.
 Essen wird zur Verhandlung oder Belohnung – und das verwirrt die innere Regulation deines Kindes.
 💛 Was hilft stattdessen? Klarheit und liebevolle Konsequenz: „Das war jetzt das Abendessen – wenn du satt bist, ist Schluss. Später gibt’s nichts mehr.“ Fördere kein Dauer-Snacking.
 Biete ausgewogene Mahlzeiten an, die dein Kind sättigen – inkl. einem festen Nachtisch, wenn du möchtest.
 Lass dein Kind mitentscheiden, was und wie viel es isst – aber du bestimmst was und wann gegessen wird (nach dem Prinzip: Eltern bestimmen das Was, Kinder das Ob und Wieviel).
 Bleib ruhig und freundlich – keine Drohungen, aber auch keine ständigen Alternativen.
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👧🍽️ Extra-Essen nach der Mahlzeit – wann es Sinn macht und wann nicht: Viele Kinder fragen nach dem Essen noch nach etwas anderem – einem Joghurt, Keks, Banane oder Brot. Und als Mama will man natürlich, dass das Kind satt und zufrieden ist. Aber: Hier ist Achtsamkeit gefragt – denn wenn Extra-Essen zur Gewohnheit wird, kann das langfristig Picky Eating fördern. 💡 Wann macht Extra-Essen Sinn? Wenn dein Kind gerade einen Wachstumsschub hat oder an dem Tag wirklich viel Energie verbraucht hat.
 Wenn das Extra ein Teil des geplanten Essens ist (z. B. Nachtisch oder ein Joghurt als Eiweißquelle).
 Wenn du selbst merkst: Die Portion war klein oder dein Kind hat tatsächlich noch Hunger.
 Aber: Wird Extra-Essen zur Gewohnheit – jedes Mal nach dem Essen, egal ob es vorher genug gab – dann ist Vorsicht angesagt. 🚫 Was kann passieren, wenn das Kind immer nach dem Essen etwas anderes bekommt? Dein Kind lernt nicht, sein Sättigungsgefühl zu spüren, sondern isst „auf Vorrat“ oder aus Gewohnheit.
 Es isst weniger vom eigentlichen Essen, weil es weiß: „Ich bekomme danach sowieso noch das, was ich lieber mag.“
 Du förderst unbewusst Picky Eating – das heißt: Dein Kind lehnt das Familienessen öfter ab, weil es auf die „sichere Alternative“ wartet.
 Essen wird zur Verhandlung oder Belohnung – und das verwirrt die innere Regulation deines Kindes.
 💛 Was hilft stattdessen? Klarheit und liebevolle Konsequenz: „Das war jetzt das Abendessen – wenn du satt bist, ist Schluss. Später gibt’s nichts mehr.“ Fördere kein Dauer-Snacking.
 Biete ausgewogene Mahlzeiten an, die dein Kind sättigen – inkl. einem festen Nachtisch, wenn du möchtest.
 Lass dein Kind mitentscheiden, was und wie viel es isst – aber du bestimmst was und wann gegessen wird (nach dem Prinzip: Eltern bestimmen das Was, Kinder das Ob und Wieviel).
 Bleib ruhig und freundlich – keine Drohungen, aber auch keine ständigen Alternativen.
 #kinderernährung #ernährungscoaching #gesundessen
👧🍽️ Extra-Essen nach der Mahlzeit – wann es Sinn macht und wann nicht: Viele Kinder fragen nach dem Essen noch nach etwas anderem – einem Joghurt, Keks, Banane oder Brot. Und als Mama will man natürlich, dass das Kind satt und zufrieden ist. Aber: Hier ist Achtsamkeit gefragt – denn wenn Extra-Essen zur Gewohnheit wird, kann das langfristig Picky Eating fördern. 💡 Wann macht Extra-Essen Sinn? Wenn dein Kind gerade einen Wachstumsschub hat oder an dem Tag wirklich viel Energie verbraucht hat.
 Wenn das Extra ein Teil des geplanten Essens ist (z. B. Nachtisch oder ein Joghurt als Eiweißquelle).
 Wenn du selbst merkst: Die Portion war klein oder dein Kind hat tatsächlich noch Hunger.
 Aber: Wird Extra-Essen zur Gewohnheit – jedes Mal nach dem Essen, egal ob es vorher genug gab – dann ist Vorsicht angesagt. 🚫 Was kann passieren, wenn das Kind immer nach dem Essen etwas anderes bekommt? Dein Kind lernt nicht, sein Sättigungsgefühl zu spüren, sondern isst „auf Vorrat“ oder aus Gewohnheit.
 Es isst weniger vom eigentlichen Essen, weil es weiß: „Ich bekomme danach sowieso noch das, was ich lieber mag.“
 Du förderst unbewusst Picky Eating – das heißt: Dein Kind lehnt das Familienessen öfter ab, weil es auf die „sichere Alternative“ wartet.
 Essen wird zur Verhandlung oder Belohnung – und das verwirrt die innere Regulation deines Kindes.
 💛 Was hilft stattdessen? Klarheit und liebevolle Konsequenz: „Das war jetzt das Abendessen – wenn du satt bist, ist Schluss. Später gibt’s nichts mehr.“ Fördere kein Dauer-Snacking.
 Biete ausgewogene Mahlzeiten an, die dein Kind sättigen – inkl. einem festen Nachtisch, wenn du möchtest.
 Lass dein Kind mitentscheiden, was und wie viel es isst – aber du bestimmst was und wann gegessen wird (nach dem Prinzip: Eltern bestimmen das Was, Kinder das Ob und Wieviel).
 Bleib ruhig und freundlich – keine Drohungen, aber auch keine ständigen Alternativen.
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👧🍽️ Extra-Essen nach der Mahlzeit – wann es Sinn macht und wann nicht: Viele Kinder fragen nach dem Essen noch nach etwas anderem – einem Joghurt, Keks, Banane oder Brot. Und als Mama will man natürlich, dass das Kind satt und zufrieden ist. Aber: Hier ist Achtsamkeit gefragt – denn wenn Extra-Essen zur Gewohnheit wird, kann das langfristig Picky Eating fördern. 💡 Wann macht Extra-Essen Sinn? Wenn dein Kind gerade einen Wachstumsschub hat oder an dem Tag wirklich viel Energie verbraucht hat.
 Wenn das Extra ein Teil des geplanten Essens ist (z. B. Nachtisch oder ein Joghurt als Eiweißquelle).
 Wenn du selbst merkst: Die Portion war klein oder dein Kind hat tatsächlich noch Hunger.
 Aber: Wird Extra-Essen zur Gewohnheit – jedes Mal nach dem Essen, egal ob es vorher genug gab – dann ist Vorsicht angesagt. 🚫 Was kann passieren, wenn das Kind immer nach dem Essen etwas anderes bekommt? Dein Kind lernt nicht, sein Sättigungsgefühl zu spüren, sondern isst „auf Vorrat“ oder aus Gewohnheit.
 Es isst weniger vom eigentlichen Essen, weil es weiß: „Ich bekomme danach sowieso noch das, was ich lieber mag.“
 Du förderst unbewusst Picky Eating – das heißt: Dein Kind lehnt das Familienessen öfter ab, weil es auf die „sichere Alternative“ wartet.
 Essen wird zur Verhandlung oder Belohnung – und das verwirrt die innere Regulation deines Kindes.
 💛 Was hilft stattdessen? Klarheit und liebevolle Konsequenz: „Das war jetzt das Abendessen – wenn du satt bist, ist Schluss. Später gibt’s nichts mehr.“ Fördere kein Dauer-Snacking.
 Biete ausgewogene Mahlzeiten an, die dein Kind sättigen – inkl. einem festen Nachtisch, wenn du möchtest.
 Lass dein Kind mitentscheiden, was und wie viel es isst – aber du bestimmst was und wann gegessen wird (nach dem Prinzip: Eltern bestimmen das Was, Kinder das Ob und Wieviel).
 Bleib ruhig und freundlich – keine Drohungen, aber auch keine ständigen Alternativen.
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👧🍽️ Extra-Essen nach der Mahlzeit – wann es Sinn macht und wann nicht: Viele Kinder fragen nach dem Essen noch nach etwas anderem – einem Joghurt, Keks, Banane oder Brot. Und als Mama will man natürlich, dass das Kind satt und zufrieden ist. Aber: Hier ist Achtsamkeit gefragt – denn wenn Extra-Essen zur Gewohnheit wird, kann das langfristig Picky Eating fördern. 💡 Wann macht Extra-Essen Sinn? Wenn dein Kind gerade einen Wachstumsschub hat oder an dem Tag wirklich viel Energie verbraucht hat.
 Wenn das Extra ein Teil des geplanten Essens ist (z. B. Nachtisch oder ein Joghurt als Eiweißquelle).
 Wenn du selbst merkst: Die Portion war klein oder dein Kind hat tatsächlich noch Hunger.
 Aber: Wird Extra-Essen zur Gewohnheit – jedes Mal nach dem Essen, egal ob es vorher genug gab – dann ist Vorsicht angesagt. 🚫 Was kann passieren, wenn das Kind immer nach dem Essen etwas anderes bekommt? Dein Kind lernt nicht, sein Sättigungsgefühl zu spüren, sondern isst „auf Vorrat“ oder aus Gewohnheit.
 Es isst weniger vom eigentlichen Essen, weil es weiß: „Ich bekomme danach sowieso noch das, was ich lieber mag.“
 Du förderst unbewusst Picky Eating – das heißt: Dein Kind lehnt das Familienessen öfter ab, weil es auf die „sichere Alternative“ wartet.
 Essen wird zur Verhandlung oder Belohnung – und das verwirrt die innere Regulation deines Kindes.
 💛 Was hilft stattdessen? Klarheit und liebevolle Konsequenz: „Das war jetzt das Abendessen – wenn du satt bist, ist Schluss. Später gibt’s nichts mehr.“ Fördere kein Dauer-Snacking.
 Biete ausgewogene Mahlzeiten an, die dein Kind sättigen – inkl. einem festen Nachtisch, wenn du möchtest.
 Lass dein Kind mitentscheiden, was und wie viel es isst – aber du bestimmst was und wann gegessen wird (nach dem Prinzip: Eltern bestimmen das Was, Kinder das Ob und Wieviel).
 Bleib ruhig und freundlich – keine Drohungen, aber auch keine ständigen Alternativen.
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 Aber: Wird Extra-Essen zur Gewohnheit – jedes Mal nach dem Essen, egal ob es vorher genug gab – dann ist Vorsicht angesagt. 🚫 Was kann passieren, wenn das Kind immer nach dem Essen etwas anderes bekommt? Dein Kind lernt nicht, sein Sättigungsgefühl zu spüren, sondern isst „auf Vorrat“ oder aus Gewohnheit.
 Es isst weniger vom eigentlichen Essen, weil es weiß: „Ich bekomme danach sowieso noch das, was ich lieber mag.“
 Du förderst unbewusst Picky Eating – das heißt: Dein Kind lehnt das Familienessen öfter ab, weil es auf die „sichere Alternative“ wartet.
 Essen wird zur Verhandlung oder Belohnung – und das verwirrt die innere Regulation deines Kindes.
 💛 Was hilft stattdessen? Klarheit und liebevolle Konsequenz: „Das war jetzt das Abendessen – wenn du satt bist, ist Schluss. Später gibt’s nichts mehr.“ Fördere kein Dauer-Snacking.
 Biete ausgewogene Mahlzeiten an, die dein Kind sättigen – inkl. einem festen Nachtisch, wenn du möchtest.
 Lass dein Kind mitentscheiden, was und wie viel es isst – aber du bestimmst was und wann gegessen wird (nach dem Prinzip: Eltern bestimmen das Was, Kinder das Ob und Wieviel).
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 Wenn das Extra ein Teil des geplanten Essens ist (z. B. Nachtisch oder ein Joghurt als Eiweißquelle).
 Wenn du selbst merkst: Die Portion war klein oder dein Kind hat tatsächlich noch Hunger.
 Aber: Wird Extra-Essen zur Gewohnheit – jedes Mal nach dem Essen, egal ob es vorher genug gab – dann ist Vorsicht angesagt. 🚫 Was kann passieren, wenn das Kind immer nach dem Essen etwas anderes bekommt? Dein Kind lernt nicht, sein Sättigungsgefühl zu spüren, sondern isst „auf Vorrat“ oder aus Gewohnheit.
 Es isst weniger vom eigentlichen Essen, weil es weiß: „Ich bekomme danach sowieso noch das, was ich lieber mag.“
 Du förderst unbewusst Picky Eating – das heißt: Dein Kind lehnt das Familienessen öfter ab, weil es auf die „sichere Alternative“ wartet.
 Essen wird zur Verhandlung oder Belohnung – und das verwirrt die innere Regulation deines Kindes.
 💛 Was hilft stattdessen? Klarheit und liebevolle Konsequenz: „Das war jetzt das Abendessen – wenn du satt bist, ist Schluss. Später gibt’s nichts mehr.“ Fördere kein Dauer-Snacking.
 Biete ausgewogene Mahlzeiten an, die dein Kind sättigen – inkl. einem festen Nachtisch, wenn du möchtest.
 Lass dein Kind mitentscheiden, was und wie viel es isst – aber du bestimmst was und wann gegessen wird (nach dem Prinzip: Eltern bestimmen das Was, Kinder das Ob und Wieviel).
 Bleib ruhig und freundlich – keine Drohungen, aber auch keine ständigen Alternativen.
 #kinderernährung #ernährungscoaching #gesundessen
2 Tagen ago
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👇🫣Dinge, die ich als Expertin für wählerische Kinder, über Picky Eating weiss, Kinderärzte aber meistens nicht!👨‍⚕️ Immer wieder höre ich von Familien, dass die Kinderärzte auf ihre Sorgen zum Essverhalten so reagieren:  - Ach, es ist nur eine Phase, warten Sie einfach ab. - Lassen Sie das Kind auch einfach mal hungern, dann wird es schon essen. - Bieten Sie einfach immer wieder an, dann wird es schon zugreifen.  Was ich hingegen weiss  - und viele Kinderärzte leider nicht: - Es gibt Kinder, da ist es nicht nur eine Phase und man sollte das Verhalten genau anschauen bzw. die Ursachen suchen (das kann von Unverträglichkeit bis zu sensorischen Themen gehen) - Bei diesen Kindern hilft es nicht, den Brokkoli einfach immer in den Teller zu legen. - Es gibt Kinder, die hungern lieber als dass sie etwas essen müssten, was sie nicht kennen oder mögen. Das ist KEINE Lösung.  - Genauso wenig ist Druck und Zwang eine Lösung. Bei sehr wählerischen Kindern und viel Frust am Esstisch braucht es andere Strategien, ein anderes Mindset, als einfach nur abzuwarten und Tee zu trinken.  👇Möchtest du mehr wissen, was deinem wählerischen Kind wirklich weiterhilft? Bist du oft verzweifelt oder frustriert und hast das Gefühl, niemand nimmt euch ernst? 👇Dann schreibe „Ich möchte mehr wissen“ in die Kommentare. #pickyeating #pickyeater #wählerischekinder #kinderernährung #ernährungscoach
3 Tagen ago
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POV: Du weißt genau, was gesunde Ernährung bedeutet – aber im Alltag klappt es nicht? 🤯🥦 Du hast so viel Wissen über gesunde Ernährung und möchtest nur das Beste für deine Familie. 💚 Aber… 👉 Dein Kind lehnt neue Lebensmittel ab? Es isst kein Gemüse?
👉 Du denkst, du hast keine Zeit, jeden Tag frisch zu kochen? Menüpläne werden aber nie ungesetzt?
👉 Die Theorie von Mealprepping klingt super – aber die Praxis ist eine Herausforderung? 👉 Dein Mann will immer nur Wurst und das Wort „gesund“ sagt ihm nichts? 👉 Du möchtest endlich weniger Zucker im Alltag haben? 👉 du magst nicht mehr jeden Tag Nudeln kochen und möchtest eigentlich auch etwas abnehmen? Du bist nicht allein! 🙌 Die meisten Menschen wissen, was gesund ist – aber wie sie es entspannt in den Familienalltag integrieren, ist die eigentliche Challenge. 💡 Genau hier setze ich an! In meinem Coaching zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du gesunde Ernährung ohne Stress umsetzt – und wie deine Kinder neugierig und mit Freude essen. 🍽✨ Damit profitiert nicht nur deine Gesundheit sondern die der ganzen Familie und dein Energielevel steigt. 🚀 Möchtest du endlich eine Lösung, die wirklich funktioniert? Dann melde dich jetzt bei mir! Schreib mir „COACHING“ in die Kommentare oder eine DM – ich erzähle dir sehr gerne, wie ich dich unterstützen kann. 💬💛 
#ernährungscoaching #ernährungwissen #kinderernährung #gesundleben #ernährungstipps
4 Tagen ago
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🍓RHABARBER HIMBEER MUFFINS🧁 👉schnell 👩‍🍳einfach 😍lecker 80 g Haferflocken VK gemahlen 80 g Dinkelvollkornmehl 40 g helles Dinkelmehl 1/2 TL Vanillemark 1 Ei oder Eiersatzpulver 50 g Olivenöl erhitzbar 1 TL Backpulver 150 g Rhabarber in Stücken 80 g Zucker. Ich habe 50 g Reissirup, 20 g Erdmandelmehl, 1 EL D-Galactose genommen 150 ml Hafermilch 1/2 Apfel in kleinen Stücken 1 Handvoll gefriergetrocknete Himbeeren optional: 80%-Schoko Drops in den Teig und als Topping bei 185 Grad Umluft 20 Minuten gebacken 🍓speichern nicht vergessen #rhabarbermuffins #rhabarber #muffins #gesundbacken #familienrezept #kinderrezept #ohneweissenzucker
5 Tagen ago
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🧁5 Wichtige Tipps zum UMGANG MIT SÜSSIGKEITEN 💪 Reminder 💚 speichern Ostern stehen vor der Tür - wer hat Angst vor dem vielen Zucker? Warum lieben Kinder Zucker? Kinder lernen im Mutterleib das Süße kennen und auch die Muttermilch schmeckt süß. Klar, dass sie es lieben. Süßigkeiten aktivieren das Belohnungszentrum im Gehirn. Die Vorliebe für Süßes in der Kindheit wird verstärkt, wenn das Kind früh viel Zucker bekommt. Bietest du deinem Kind also täglich Zucker an, verlangt es auch immer mehr danach. Übrigens: in meinen Coachings spielt das Thema Zucker meist eine große Rolle - die Kinder essen zu viel und mögen darum auch kein Gemüse mehr. Um den Umgang mit Süßigkeiten zu erleichtern, kannst du folgendes tun: 1. Serviere Süßigkeiten als Teil einer ausgewogenen Mahlzeit, mach Süßes aber nicht zu etwas Besonderem. 1 Portion pro Tag ist völlig ok!! 2. Serviere mehr „gesunde“ Süßigkeiten, z.B. Datteln, Energyballs, dunkle Schokolade, Schokolade ohne weißen Zucker, selbstgemachte Muffins & Riegel. Für Ostern: es gibt auch gesündere Schokolade ohne viel weissen Zucker (z.B. Marken wie BellyLove, Makri, Naschnatur). 3. Achte darauf, versteckten Zucker in Lebensmitteln zu vermeiden und lies die Zutaten & Etiketten sorgfältig so dass nicht alles süss schmeckt. 4. Vermeide künstliche Süßstoffe, da sie den Wunsch nach süßen Lebensmitteln verstärken können und die Darmflora und Geschmacksknospen negativ beeinflussen. 5. Setze klare Grenzen für den Süßigkeitenkonsum und sei Vorbild!! Wie oft gibt es bei euch Schokolade & co? Was sind deine Herausforderungen? Schreib es in die Kommentare! 👇 🥦🥦🥦🥦🥦🥦🥦🥦 Ich bin Moana, Ernährungscoach für Familien mit wählerischen Kindern. Melde dich für ein kostenloses Kennenlerngespräch. #zuckerfrei #zuckerfreileben #Kinderernährung #pickyeater #ernährungstipps
🧁5 Wichtige Tipps zum UMGANG MIT SÜSSIGKEITEN 💪 Reminder 💚 speichern Ostern stehen vor der Tür - wer hat Angst vor dem vielen Zucker? Warum lieben Kinder Zucker? Kinder lernen im Mutterleib das Süße kennen und auch die Muttermilch schmeckt süß. Klar, dass sie es lieben. Süßigkeiten aktivieren das Belohnungszentrum im Gehirn. Die Vorliebe für Süßes in der Kindheit wird verstärkt, wenn das Kind früh viel Zucker bekommt. Bietest du deinem Kind also täglich Zucker an, verlangt es auch immer mehr danach. Übrigens: in meinen Coachings spielt das Thema Zucker meist eine große Rolle - die Kinder essen zu viel und mögen darum auch kein Gemüse mehr. Um den Umgang mit Süßigkeiten zu erleichtern, kannst du folgendes tun: 1. Serviere Süßigkeiten als Teil einer ausgewogenen Mahlzeit, mach Süßes aber nicht zu etwas Besonderem. 1 Portion pro Tag ist völlig ok!! 2. Serviere mehr „gesunde“ Süßigkeiten, z.B. Datteln, Energyballs, dunkle Schokolade, Schokolade ohne weißen Zucker, selbstgemachte Muffins & Riegel. Für Ostern: es gibt auch gesündere Schokolade ohne viel weissen Zucker (z.B. Marken wie BellyLove, Makri, Naschnatur). 3. Achte darauf, versteckten Zucker in Lebensmitteln zu vermeiden und lies die Zutaten & Etiketten sorgfältig so dass nicht alles süss schmeckt. 4. Vermeide künstliche Süßstoffe, da sie den Wunsch nach süßen Lebensmitteln verstärken können und die Darmflora und Geschmacksknospen negativ beeinflussen. 5. Setze klare Grenzen für den Süßigkeitenkonsum und sei Vorbild!! Wie oft gibt es bei euch Schokolade & co? Was sind deine Herausforderungen? Schreib es in die Kommentare! 👇 🥦🥦🥦🥦🥦🥦🥦🥦 Ich bin Moana, Ernährungscoach für Familien mit wählerischen Kindern. Melde dich für ein kostenloses Kennenlerngespräch. #zuckerfrei #zuckerfreileben #Kinderernährung #pickyeater #ernährungstipps
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❌ Diese Produkte kaufe ich nicht mehr! ❌ Tütensuppen, Kartoffelpüree aus der Tüte, Schmelzkäse-Zubereitung – lange Zeit standen sie auch in meiner Küche. Schnell, praktisch, lecker? Klingt erstmal gut… doch ein Blick auf die Inhaltsstoffe zeigt: ❌ Geschmacksverstärker (z. B. Glutamat) ❌ Künstliche Aromen & Farbstoffe ❌ Haufenweise Zusatzstoffe ❌ Versteckter Zucker Brauche ich das wirklich? Nein! Denn selbstgemacht geht genauso schnell, schmeckt besser und ist viel gesünder. Ein frisches Kartoffelpüree mit Butter & Milch, eine selbstgemachte Suppe mit echten Zutaten – das ist Genuss ohne Chemie! Wichtig: du darfst natürlich ab und zu Ferttigprodukte im Alltag einbauen, auch ich habe einige wenige - aber lies die Zutatenliste und wäge dann ab. Je kürzer die Liste desto besser. Wie stehst du zu solchen Fertigprodukten? Schreib’s in die Kommentare! ⬇️✨ #ernährungswissen #cleaneating #fertigprodukte #lebensmittelcheck
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Bei MISS BROCCOLI dreht sich alles um gesunde pflanzenbasierte Familienrezepte, du findest viele Tipps, wie Kinder mehr Gemüse essen sowie Wissen rund um die Gesundheit.

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