Vegane Omeletten

In Instagram habe ich vor Kurzem eine Umfrage gemacht und gefragt, was ihr euch denn so wünscht an Rezepten. Ein Wunsch waren vegane Omeletten (insbesondere ohne Ei). Tadah, hier kommt ein absolut leckeres Rezept für Gross und Klein. Der Teig ist sehr schnell zubereitet – ein perfektes Mittagessen finden wir.

 

Omeletten – die geheime Zutat für das Rezept

Omeletten kann man auf viele Arten zubereiten. Wir mögen Pancakes fast lieber, weil die Kinder sie als Fingerfood essen oder in Apfelmus tunken. Omeletten hingegen kann man füllen, mit süssen oder salzigen Zutaten. Wir mögen etwas Zimt (den Zucker lassen wir einfach weg) oder zimtiges Apfelmus – oder anderes Fruchtmus. Aber auch pikant mit Hackspinat, Hummus (ich lieber als die Kinder) oder (veganem) Frischkäse, Tomatensauce oder Tofu und Gemüse. Da sich Omeletten gut rollen lassen, eignen sie sich perfekt als Fingerfood. Entweder schneidet man Stücke oder das Kind hält die Rolle in der Hand.

 

Hier gibts Apfel-Pancakes

Hier gibts Süsskartoffel-Pancakes

Hier gibts grüne Blini mit Banane und Grünkohl

Hier gibts Spinat-Pancakes

 

 

Das Geheimnis meines Rezeptes ist übrigens Kohlensäurehaltiges Wasser. Damit werden sie richtig schön luftig. Und mit etwas Kichererbsenmehl auch knusprig. Man kann aber gut auch nur helles Dinkelmehl nehmen anstelle des Kichererbsenmehls und normales Wasser.

 

Als Topping nehmen wir gerne Früchte, hier auf dem Bild sind es Persimon Kaki, aber auch Bananen oder Apfelsterne passen immer.

Vegane Crèpes (Omeletten)

Zutaten

  • 50 g Kichererbsenmehl
  • 100 g helles Dinkelmehl
  • 100 g Vollkornmehl oder Mehrkornmehl
  • 1 EL Maizena oder Speisestärke
  • 1 TL Backpulver
  • 1 TL Vanillemark
  • 1 Prise Salz (optional)
  • 200 ml Hafermilch
  • 200 ml Kohlensäurehaltiges Mineralwasser
  • Kokosöl zum Braten

Zubereitung

  1. Alles Mehl zusammen vermischen, das Salz und Backpulver und Maizena sowie Vanillemark darunter geben, nochmals gut vermischen.

  2. Nun die Milch und das Wasser zusammen in einem Becher mischen, und nach und nach dazugeben. Der Teig sollte dünn aber nicht zu dünnflüssig sein. Gut pürieren ohne das Klumpen entstehen.

  3. In einer Pfanne wenig Öl erhitzen und ca. 1 Suppenlöffel Teig in die Pfanne geben. Bei mittlerer Temperatur beidseitig goldbraun anbraten.

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