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Nachhaltig leben als Familie / Saisonkalender & Tipps

Wir stehen Ende April und die ersten Gemüse wie Salate, Radieschen, Tomaten, Spargeln, Rhabarber aus inländischer Produktion sind seit mehreren Tagen wieder im Supermarkt erhältlich! Dies ist der Beginn der neuen Gemüsesaison und somit der ganzen Vielfalt, die nun nach und nach auf den Markt kommt und bis im Herbst bleibt. Doch viele Leute wissen nicht mehr, wann welches Gemüse oder welches Obst Saison hat. Erdbeeren im Dezember, Tomaten das ganze Jahr – doch so wie es sich in der Gemüseabteilung im Supermarkt präsentiert, ist es nicht immer saisonal und somit auch nicht nachhaltig. Und ist inländisches Gemüse immer besser? Muss denn das ganze Angebot das ganze Jahr verfügbar sein? Und wie kann eine Familie beginnen, nachhaltiger zu leben (z.B. auch in Bezug auf Windeln, Spielzeug, plastikfrei leben etc.)?

Momentan sind die Nachhaltigkeit und die Saisonalität wieder stark in aller Munde. Das ist auch gut so, viel zu lange wurde ihnen zu wenig Beachtung geschenkt. Dass wir auf unsere Umwelt acht geben sollten, ist hingegen unbestritten, gerade jetzt in Zeiten der Klimastreiks. Wer sich mit neusten Studien befasst, weiss das schon länger. Wie man im Alltag nachhaltiger unterwegs sein kann – und dies mit Kindern – und wie man einfach saisonal einkaufen kann, möchte ich euch hier aufzeigen. Zusammen mit meiner Bloggerkollegin Muriel von Momof4 habe ich mich hingesetzt und einige Tipps und Fakten zusammengetragen. Bei ihr könnt ihr auch so einiges zum Thema lesen, wie und warum man sich saisonal ernähren sollte.

Dass man einfach mal beginnen sollte, nachhaltiger zu leben, muss ich euch ja eigentlich nicht sagen. Ich erkläre weiter unten gerne, warum es nicht wichtig ist, dass man zu 100% ökologisch leben soll. Denn schon der erste Schritt in diese Richtung ist ein Schritt. Ich hoffe, euch dazu zu motivieren, mitzumachen und etwas für die Umwelt und unsere Zukunft zu tun. Ausserdem findet ihr zuunterst den Saisonkalender für Früchte und Gemüse (oder klick hier).

 

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Wann hat Mangold / Krautstiel Saison? Viele wissen es nicht. Und dass das hier ein leckeres Restenrezept ist, auch nicht 🙂 klick hier.

 

Saisonal, gesund und nachhaltig einkaufen und leben

Es ist schockierend: 2.6 Millionen Tonnen Lebensmittel werden pro Jahr in der Schweiz weggeworfen und für 2/3 davon sind die privaten Haushalte Schuld. Wer nachhaltig leben möchte, sollte deshalb schon beim Einkauf auf einiges achten: Auf die Menge und auch auf die Saisonalität und Regionalität. Es ist also wichtig, dass man Gemüse und Obst, Fleisch und Fisch, Tofu und Quinoa saisonal und regional einkauft und so Transporte spart und die hiesige Landwirtschaft unterstützt. Was man gekauft hat, sollte man auch essen, und Resten dürfen nicht weggeworfen werden. Es gibt viele Rezepte dafür, ihr müsst es nur mal ausprobieren.

Die wichtigsten Punkte für einen grüneren Lifestyle sind:

  • Auf die Saisons der Lebensmittel achten (siehe dazu den Saisonkalender)
  • Foodwaste vermeiden: Resten verwerten und keine Resten generieren (gute Planung ist das A und O / Wochenplanung).
  • Bio vorziehen, aber auch auf das Label IP Suisse oder Suisse Garantie achten.
  • Im Winter kein ausländisches Gemüse kaufen
  • plastikfrei einkaufen (Jutesäcke benützen für Obst und Gemüse im Laden / vorhandene Plastiksäcke und Tupper wiederverwenden aber keinen neuen Plastik kaufen) und Bienenwachstücher verwenden anstelle von Cellophan
  • Energieeffizient kochen und haushalten:
    Artikel 1 (Spartipps für den Haushalt)
    zweiter Artikel (15 Tipps für die Küche)
  • Wenig fliegen, wenig Auto fahren
  • Energie sparen, wenig elektronische Geräte nutzen, nicht immer neue kaufen (z.B. Wäsche trocknen an der Sonne, Solarpanel zum Aufladen des Smartphones)
  • Wasser sparen und damit gut haushalten

Wo soll man nur anfangen? Die Ernährung ist sicher ein Punkt, bei dem man sofort beginnen kann. Deshalb hier einige Argumente und Gedanken dazu.

Wie ihr wisst, arbeite ich ja in der Gemüsebranche und bin somit sehr nah dran an der Saisonalität. Ich weiss immer ziemlich gut, wann welches Gemüse Saison hat, ich weiss oft auf die Woche genau, wann importiertes Gemüse in die Schweiz kommt und unser Schweizer Gemüse in der Saison zu Ende geht. Mir ist es deshalb wichtig, so einzukaufen. Klar hat es mich auch schon gepackt und ich habe im Dezember mal Tomaten gekauft, doch jedes Mal bereue ich es. Sie schmecken einfach nicht und wurden unreif geerntet. Da warte ich lieber und versuche in den Wintermonaten das Beste daraus zu machen. Aber inzwischen gibt es doch eine ganze Palette an Wintergemüse, es muss nicht immer nur Lauch, Kartoffeln und Sellerie sein. Seit 3 Jahren gibt es auch Süsskartoffeln aus der Schweiz, ausserdem gibt es immer noch TK-Gemüse und so muss ich auch nicht auf Broccoli, Spinat und Blumenkohl verzichten. Und das Superfood Federkohl kann man ja super zu Pesto und in Aufläufen verarbeiten. Ich weiss auch, dass ich mit meinem Verhalten der Umwelt, unseren Gemüsebauern und der Landwirtschaft in der Schweiz Sorge trage und sie so unterstütze. Mehr dazu im nächsten Abschnitt.

Neben neuen Sorten, die angebaut werden (wie die Süsskartoffeln) gibt es auch sonst immer viel Bewegung in der Ernährungsbranche. Und Superfood ist nicht gleich Supferfood – so weiss man heute gut, dass Leinsamen ähnlich gesund wie die von weither transportieren Chiasamen sind. Ein neuer Trend sind Microgreens, und man kann sie überall ins Essen verpacken. Sie sind saisonal unabhängig, und können zu Hause selbst gezogen oder gekauft werden, wie z.B. die Broccoli Microgreens von Freshfoodfamily. Microgreens enthalten übrigens sehr viel mehr Nährstoffe als normales Gemüse.

Wer saisonal und nachhaltig einkauft, sollte zudem darauf achten, nichts wegzuwerfen – das ist mir nun wirklich ein Anliegen. Seit bald 10 Jahren kennt man den Begriff Foodwaste (mehr Infos, Tipps und Zahlen gibts hier). Restenverwertung ist ganz einfach. Wenn du Inspirationen brauchst, gib das Wort Resten in der Suche rechts oben ein und du erhältst viele Rezepte.

 

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Tomatenpflanzen (hier Hors-Sol), in die Höhe und Länge gezogen wachsen sie im Gewächshaus bis sie Ende Saison über 11 Meter lang sind.

 

Wie ist das nun mit den Gewächshäusern und dem CO2-Ausstoss beim Gemüse?

Ich bin zwar eine Öko-Mama (wie ich hier beschrieben habe) aber keine, die es zu 100% ist und keine, die sich zu fest einschränkt. Es sind die kleinen Sachen, die wir umsetzen, wie auch oben beschrieben. Recycling ist selbsterklärend und gehört dazu. So wenig Plastik wie möglich zu benutzen auch. Ebenfalls achten wir darauf, wenig Energie zu brauchen. Und wenig zu fliegen. Gerade das Fliegen ist ein wichtiger Punkt, den ihr euch zu Herzen nehmen sollt. Habt ihr gewusst, dass Fliegen die Umwelt 30x mehr belastet als Zugfahren? Auch die Diskussion um die Gewächshäuser und klimaneutrales Gemüse ist nun aber eine längere, wie so vieles können wir gewisse Dinge ja nicht selbst beeinflussen (wie z.b. wie wir einkaufen). Soll ich Gemüse aus Spanien wirklich kaufen? Ist es etwa nachhaltiger? Stehen die Gemüsebauern mit den Gewächshäusern in der Schweiz wirklich so schlecht da mit der Ökobilanz? Wenn dich diese Diskussion interessiert, lies hier weiter…

Eine Entscheidungsstütze des WWF hilft dir auch weiter.

 

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Nachhaltig leben in der Familie – ist aller Anfang schwer?

Keinen Foodwaste mehr, nichts mehr wegwerfen, plastikfrei leben, nie mehr fliegen, so wenig Energie wie möglich brauchen, kein Auto besitzen, nur Bio einkaufen – wie schafft man das bloss? Wir geben uns Mühe, nachhaltig zu leben. Und zwar in allen Bereichen. Aber – und jetzt kommt es schon – es ist nicht einfach, gerade nicht mit Kindern. Sie essen nicht alles auf, mögen mal dies, mal anderes. Sie lassen das Wasser ständig lange laufen, sie lassen das Licht an – die Konsequenzen kennen sie (noch) nicht und sie sind ihnen so ziemlich egal. Nun ja, dies gehört in unsere Verantwortung, ihnen das Bewusstsein nach und nach mit auf den Lebensweg zu geben. Eine wichtige Erkenntnis für mich war in letzter Zeit: Wir können nicht in allen Bereichen zu 100% umweltbewusst leben, so wie wir gerne würden, aber wir können uns Mühe geben und einen Anfang wagen. Es ist nicht schlimm, wenn wir noch nicht überall komplett richtig handeln. Es ist viel besser, dass wir uns bewusst werden, wo wir etwas für die Umwelt und das Klima tun können, auch wenn es kleine Schritte sind. Ich zeige euch anhand einiger Beispiele, welche Überlegungen man sich machen sollte als Familie und für sich und wo man einfach damit beginnen kann, umweltbewusster zu leben:

 

Saisonal und regional einkaufen und Foodwaste vermeiden

Beim Essen wird es nun schwierig. Ich bin sehr darauf bedacht, saisonal und regional einzukaufen. Nicht nur beim Gemüse (wo ich die Saisons ja ziemlich gut kenne, arbeite ich seit über 7 Jahren doch in dieser Branche), sondern auch bei Käse, Obst, Brot, Quinoa, Honig etc.

Wer jedoch Babies hat weiss, dass diese gerne Bananen mögen. Hier kaufe ich immer Bio-Bananen. Ich mache den Babybrei wenn möglich selbst und frisch. Das Gemüse ist saisonal, wenn möglich vom Markt oder Hofladen. Doch was tun, wenn das Kind nur Broccoli isst, oder Erdbeeren, diese jedoch im November, Dezember nicht bei uns geerntet werden? Ausweichen kann man auf Tiefkühlgemüse. Selten mal kaufe ich einen Broccoli aus Italien, mit schlechtem Gewissen. Hier ist nun einer der Punkte, den wir nicht zu 100% erfüllen können.

 

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Hörnliauflauf mit Gemüse, das Familienrezept geht bei uns immer und es kommen alle Resten rein, die wir haben.

 

Auch ein Thema: Resten. Was tun, wenn das Kind nicht alles aufisst? Die Hälfte auf dem Boden landet? Babybrei kann man noch zu Suppen verarbeiten oder in Tomatensaucen mischen. Das Kind kann ein Essen, das stehengeblieben ist, auch später noch essen. Oder man verarbeitet es zu Puffern und Plätzchen.

Hier gehts zu den Restenrezepten.

 

Grüne Spargeln rezept
Grüne Spargeln: in der Schweiz haben sie erst ab Ende April Saison – doch ab Ende Februar sind sie im Supermarkt von Übersee erhältlich.

 

Windeln: Ein Knackpunkt!

Wer Kinder hat weiss: die Windel-Berge sind unendlich, wöchentlich produzieren wir sehr viel Abfall. Eine Lösung wäre nun, auf Stoffwindeln umzusteigen. Doch dann müsste ich viel mehr waschen, und mehr Energie und Wasser verwenden. Trotzdem wäre es wohl die bessere Alternative, auch wenn unpraktisch für unterwegs, die Kita, die Grosseltern etc. Sinn macht hier sicher, Öko-Windeln zu kaufen, inzwischen gibt es diese von verschiedenen Herstellern. Frühes Töpfchentraining ist ebenfalls eine gute Überlegung wert, aber zwingen kann man das Kind ja nicht. Aber wie im Titel steht: es bleibt ein K(n)ackpunkt.

 

Öko-Kleidung: schwierig da die Transparenz fehlt?

Kleider sind bis heute oft nicht sehr nachhaltig produziert, mit umweltschädigenden Stoffen hergestellt und zudem einfach auch teuer. Wir gehen seit der Geburt meines ersten Sohnes regelmässig (alle 6 Monate) an die Kinderkleiderbörse und kaufen einen Grossteil der Kleider dort. Wir leihen aus, wir tragen nach, das ist viel ökologischer als neue Kleidung und die Stoffe enthalten erst noch weniger Giftstoffe, da schon x fach gewaschen. Oder wir kaufen Kleidung mit Öko-Labels (mehr dazu hier). Wo wir noch Verbesserungspotential haben, ist bei den Schuhen. Leider ist es auch eine Kostenfrage.

 

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Spielzeug: Muss es denn immer Plastik sein?

Wir gehen nach dem Prinzip des Minimalismus: weniger ist mehr. Klar kommen wir nicht drum herum, auch Plastikspielzeug zu besitzen. Doch ich bestehe in meinem Umfeld darauf, dass wir wenn möglich keine Geschenke aus Plastik wollen. Eine Autogarage kann genauso gut aus Holz sein. Ein Kran, ein Traktor, eine Rassel: dies alles gibt’s auch aus Holz.

Ein guter Tipp ist: Einige Spielsachen in eine Kiste im Keller räumen und ab und zu wieder hervor holen, und andere Sachen weg räumen. Die Kinder freuen sich jedes Mal aufs Neue und so muss es nicht immer etwas Neues sein, mit dem sie spielen können. Ausserdem lohnt es sich, die Kinder einfach in der Natur spielen zu lassen, mit ihnen in den Wald zu gehen oder an den See oder Fluss wo es Steine hat. Und wenn man doch Plastikspielzeug hat, dann gibt es nur eines, für die gute Ökobilanz: so lange als möglich brauchen, am besten über Generationen.

Auch Upcycling ist gut, für Spielzeug zum Beispiel kann man einfach eine kleine PET-Flasche mit Nudeln füllen und hat eine Rassel für das Baby. Ohne dass man etwas Neues gekauft haben müsste.

 

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Basteln/Upcycling: Alles so lange als möglich brauchen oder wiederverwenden statt wegzuwerfen

Kinder lieben es zu basteln. Doch anstelle von gekauften Bastel-Sets, viel Plastik und giftigen Farben ist es viel spannender, Upcycling zu betreiben. Basteln aus WC-Rollen, alten Blumentöpfen, alten Kleidern – es gibt heute soo viele coole Ideen, Altes neu zu verwerten. Einfach mal auf Pinterest den Begriff Upcycling eingeben oder mein Board dazu besuchen. Oder die PET-Flaschen-Idee von weiter oben nachmachen.

Warum übrigens Plastik nicht nur zu verteufeln ist, könnt ihr hier nachlesen.

 

 

Gemüsevielfalt tomaten, gurken, karotten

Saisonkalender Früchte und Gemüse

Dieser Saisonkalender beruht auf dem Kalender der Schweizer Gemüseproduzenten und Schweizer Obstproduzenten. Ich war vor einigen Jahren selbst dabei und habe ihn aktualisiert, zusammen mit den Bauern. Er macht aber keine Unterscheidung von Biogemüse und konventionellem Suisse Garantie Gemüse (Biogemüse ist meistens etwas später dran).

Januar:

Gemüse:

Bodenkohlrabi, Chicorée (ganzjährig), Chinakohl, Ciccorino, Federkohl, Karotte, Knoblauch, Knollensellerie, Kürbis, Lauch, Nüsslisalat (Vogerlsalat), Pastinaken, Portulak, Radieschen (ganzjährig), Randen/rote Bete (ganzjährig), Rosenkohl, Rotkabis, Sauerkraut, Schalotte, Schwarzwurzel, Topinambur, Weisskabis (ganzjährig), Wirz (ganzjährig), Zuckerhut, Zwiebel (ganzjährig), Salat aus Hydrokultur.

Früchte:

Birnen, Äpfel, Kiwi

Februar:

Gemüse:

Bodenkohlrabi, Chicorée, Chinakohl, Ciccorino, Federkohl, Karotte, Knollensellerie, Kürbis, Lauch, Nüsslisalat, Pastinaken, Portulak, Radieschen, Randen, Rosenkohl, Rotkabis, Schalotte, Schwarzwurzel, Topinambur, Weisskabis, Wirz, Zuckerhut, Zwiebel.

Früchte:

Birnen, Äpfel, Kiwi

März:

Gemüse:

Batavia, Bodenkohlrabi, Chicorée, Chinakohl, Federkohl, Karotte, Knollensellerie, Krautstiel/Mangold, Lauch, Lollo, Nüsslisalat, Pastinaken, Portulak, Radieschen, Randen, Rotkabis, Rucola, Schalotte, Schwarzwurzel, Spinat, Topinambur, Weisskabis, Wirz, Zuckerhut, Zwiebel.

Früchte:

Birnen, Äpfel, Kiwi

April:

Gemüse:

Batavia, Bodenkohlrabi, Eichblatt Salat, Chicorée, Federkohl, Karotte, Knollensellerie, Kohlrabi, Kopfsalat, Knoblauch, Krautstiel/Mangold, Lattich, Lauch, Lollo, Mairübe, Nüsslisalat, Pak Choi, Petersilie, Portulak, Radieschen, Randen, Rettich, Rhabarber, Rotkabis, Rucola, Schalotte, Schwarzwurzel, Spargel, Spinat, Tomate, Weisskabis, Wirz, Zwiebel.

Früchte:

Birnen, Äpfel, Kiwi

Mai:

Gemüse:

Batavia, Blumenkohl, Broccoli, Catalogna, Chicorée, Chinakohl, Eichblatt Salat, Eisbergsalat, Endivie, Fenchel, Gurke, Karotte, Knollensellerie, Kohlrabi, Kopfsalat, Krautstiel/Mangold, Lattich, Lauch, Lollo, Mairübe, Nüsslisalat, Pak Choi, Petersilie, Portulak, Radieschen, Romanesco, Randen, Rettich, Rhabarber, Rotkabis, Rucola, Schalotte, Schnittlauch, Schwarzwurzel, Spargel, Spinat, Stangensellerie, Tomate, Weisskabis, Wirz, Zucchetti, Zwiebel.

Früchte:

Äpfel

Juni:

Gemüse:

Batavia, Blumenkohl, Broccoli, Catalogna, Chicorée, Chinakohl, Ciccorino Eichblatt Salat, Eisbergsalat, Endivie, Erbsen, Fenchel, Gurke, Karotte, Kefe, Knollensellerie, Kohlrabi, Kopfsalat, Krautstiel/Mangold, Lattich, Lauch, Lollo, Mairübe, Nüsslisalat, Pak Choi, Peperoni, Petersilie, Portulak, Radieschen, Romanesco, Randen, Rettich, Rhabarber, Rotkabis, Rucola, Schalotte, Schnittlauch, Spargel, Spinat, Stangensellerie, Tomate, Weisskabis, Wirz, Zucchetti, Zuckerhut, Zwiebel.

Früchte:

Erdbeeren, Kirschen, Zwetschgen, Äpfel, Aprikosen

Juli:

Gemüse:

Artischocke, Aubergine, Batavia, Blumenkohl, Bodenkohlrabi, Bohnen, Broccoli , Catalogna, Ciccorino, Chicorée, Chinakohl, Eichblatt Salat, Eisbergsalat, Endivie, Erbsen, Fenchel, Gurke, Karotte, Kefe, Knoblauch, Knollensellerie, Kohlrabi, Kopfsalat, Krautstiel/Mangold, Lattich, Lauch, Lollo, Melone, Nüsslisalat, Pak Choi, Peperoni, Pastinaken, Petersilie, Portulak, Radieschen, Randen, Rettich, Romanesco, Rotkabis, Rucola, Schalotte, Schnittlauch, Spinat, Stangensellerie, Tomate, Weisskabis, Wirz, Zucchetti, Zuckerhut, Zwiebel.

Früchte:

Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren, Johannisbeeren, Brombeeren, Stachelbeeren, Kirschen, Zwetschgen, Äpfel, Aprikosen, Pfirsiche

August:

Gemüse:

Artischocke, Aubergine, Batavia, Blumenkohl, Bodenkohlrabi, Bohnen, Broccoli , Catalogna, Ciccorino, Chicorée, Chinakohl, Eichblatt Salat, Eisbergsalat, Endivie,  Fenchel, Federkohl, Gurke, Karotte, Kefe, Knoblauch, Knollensellerie, Kohlrabi, Kopfsalat, Kürbis, Krautstiel/Mangold, Lattich, Lauch, Lollo, Melone, Nüsslisalat, Pak Choi, Peperoni, Pastinaken, Petersilie, Portulak, Radieschen, Randen, Rettich, Romanesco, Rotkabis, Rucola, Schalotte, Schnittlauch, Spinat, Stangensellerie, Tomate, Weisskabis, Wirz, Zucchetti, Zuckerhut, Zuckermais, Zwiebel.

Früchte:

Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren, Johannisbeeren, Brombeeren, Kirschen, Zwetschgen, Äpfel, Birnen, Mirabellen, Aprikosen, Pfirsiche, Nektarinen

September:

Gemüse:

Artischocke, Aubergine, Batavia, Blumenkohl, Bodenkohlrabi, Bohnen, Broccoli , Catalogna, Ciccorino, Chicorée, Chinakohl, Eichblatt Salat, Eisbergsalat, Endivie,  Fenchel, Federkohl, Gurke, Herbstrübe, Karotte, Kefe, Knoblauch, Knollensellerie, Kohlrabi, Kopfsalat, Kürbis, Krautstiel/Mangold, Lattich, Lauch, Lollo, Melone, Nüsslisalat, Pak Choi, Peperoni, Pastinaken, Petersilie, Portulak, Radieschen, Randen, Rettich, Rosenkohl, Romanesco, Rotkabis, Rucola, Schalotte, Schnittlauch, Spinat, Stangensellerie, Tomate, Weisskabis, Wirz, Zucchetti, Zuckerhut, Zuckermais, Zwiebel.

Früchte:

Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren, Brombeeren, Zwetschgen, Mirabellen, Birnen, Äpfel, Kiwi, Trauben

Oktober:

Gemüse:

Artischocke, Aubergine, Batavia, Blumenkohl, Bodenkohlrabi, Bohnen, Broccoli , Catalogna, Ciccorino, Chicorée, Chinakohl, Eichblatt Salat, Eisbergsalat, Endivie,  Fenchel, Federkohl, Gurke, Herbstrübe, Kardy, Karotte, Knoblauch, Knollensellerie, Kohlrabi, Kopfsalat, Kürbis, Krautstiel/Mangold, Lattich, Lauch, Lollo, Nüsslisalat, Pak Choi, Peperoni, Pastinaken, Petersilie, Portulak, Radieschen, Randen, Rettich, Rosenkohl, Romanesco, Rotkabis, Rucola, Schalotte, Schnittlauch, Spinat, Stangensellerie, Schwarzwurzel, Tomate, Weisskabis, Wirz, Zucchetti, Zuckerhut, Zuckermais, Zwiebel.

Früchte:

Zwetschgen, Birnen, Äpfel, Kiwi, Trauben

November:

Gemüse:

Batavia, Blumenkohl, Bodenkohlrabi, Broccoli , Ciccorino, Chicorée, Chinakohl, Eichblatt Salat, Endivie, Fenchel, Federkohl, Herbstrübe, Kardy, Karotte, Knoblauch, Knollensellerie, Kohlrabi, Kopfsalat, Kürbis, Krautstiel/Mangold, Lauch, Lollo, Nüsslisalat, Pak Choi, Pastinaken, Petersilie, Portulak, Radieschen, Randen, Rettich, Rosenkohl, Romanesco, Rotkabis, Rucola, Schalotte, Schnittlauch, Spinat, Stangensellerie, Schwarzwurzel, Tomate, Topinambur, Weisskabis, Wirz, Zuckerhut, Zuckermais, Zwiebel.

Früchte:

Birnen, Äpfel, Kiwi

Dezember:

Gemüse:

Bodenkohlrabi, Ciccorino, Chicorée, Chinakohl, Eichblatt Salat, Federkohl, Herbstrübe, Karotte, Knoblauch, Knollensellerie, Kürbis, Lauch, Nüsslisalat, Pastinaken, Portulak, Radieschen, Randen, Rettich, Rosenkohl, Rotkabis, Schalotte, Stangensellerie, Schwarzwurzel, Topinambur, Weisskabis, Wirz, Zuckerhut, Zwiebel.

Früchte:

Birnen, Äpfel

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