Johannisbeer Gelée (ohne weissen Zucker)

Wer mir schon länger folgt weiss, dass ich gerne mit Zuckeralternativen koche und meinen Zuckerkonsum eher tief halten möchte. Einfach weil ich weiss, dass es gesünder ist. Und gerade Kinder benötigen einfach nicht so viel Zucker. Sie verlangen erst danach, wenn sie es täglich bekommen. Nun habe ich zum ersten Mal eine Konfitüre, bzw. ein Gelée mit Xylit gemacht und bin ziemlich begeistert davon. Deshalb gibt es für euch das Rezept hier auf dem Blog.

Konfitüre zuckerfrei? Mit Zuckeralternativen gut machbar

Es gibt heute viele Zuckeralternativen und man muss ausprobieren, was man mag. Ich mag zum Beispiel Stevia überhaupt nicht, während andere darauf schwören. Mit Xylit fühle ich mich ziemlich wohl und mag daran insbesondere, dass er sogar noch zahnschonend ist. Das ist perfekt für Kinder, finde ich. Mein kleinerer Sohn ist jetzt 20 Monate und will natürlich immer auch Konfitüre aufs Brötchen, so wie die Grossen. Da gebe ich ihm ohne schlechtes Gewissen ein bisschen von diesem Gelée und er ist zufrieden – und ich auch, da ich ihm keinen Zucker gegeben habe, was ein Kind in diesem Alter einfach noch nicht benötigt.

Aber Achtung: Zu viel Xylit kann abführend wirken. Ich selbst hatte jedoch noch nie Probleme, meine Kinder auch nicht.

Weitere (Kuchen-)Rezepte mit Xylit findest du hier: Pinata zum 1. Geburtstag

 

Ein Frühstücksbrötchen zum 1. August, dem Nationalfeiertag der Schweiz.

REZEPT:

  • 500 g Johannisberen, gewaschen, ohne Stängel
  • wenig Wasser
  • 150 g Xylit (z.B. von Xucker)
    4 EL Reissirup (optional), leider würde mit Dattelsüsse das Gelée zu dunkel
  • Pektin oder Geliermittel vegan für die angegebene Menge verwenden, ich habe ein bisschen mehr genommen

 

Zubereitung:

Die Johannisbeeren mit allen  Zutaten aufkochen und leicht köcheln lassen. Dann alles durch ein Sieb streichen und sofort abfüllen.

Hinweis: sobald das Glas geöffnet wird, solltest du die Konfitüre innerhalb von etwa 10 Tagen aufbrauchen! Danach kann sich der Xylit in Alkohol umwandeln.

 

 

 

Den Beitrag findest du übrigens auch auf Instagram (wo viele Rezepte zuerst erscheinen):

 

 

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